Ziemlich beste Freunde
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren, Besucherinnen dieses Blogs. Es ist uns eine Freude Sie – sehr geehrtes Publikum – an dieser Stelle begrüßen zu dürfen. Wir wollen Ihnen zunächst mal einen Überblick über die Blogbewohnerinnen und Blogbewohner geben, die hier wohnen.
Das ist der Bolius. Dieser Webdesigner. Ein Wiener… Den müssen Sie nicht kennen. Eine vollkommen unwichtige Person… Er vermietet seinen Blog an Stofftiere um wenigstens irgendwie ein bisschen Geld zu verdienen.
Das ist dem Bolius sein inneres KInd. Das ist schon viel wichtiger… Ein kreativer Geist. Manchmal ein wenig egozentrisch, aber im Grunde vollkommen OK.
Das ist der Darko. Der beste Freund vom Bolius seinem Inneren Kind. Er ist Zenmeister, die Reinkarnation eines sehr alten sehr weisen Alten Weisen und außerdem vollkommen sexbesessen. Dass er Zenmeister ist, haben wir bereits erwähnt? Egal. Zur Sicherheit erwähnen wir es nochmals: Er ist Zenmeister.
Radegund Rätselchwein. Der 300kg-Mann mit den zwei grauen Haaren ist der beste Freund vom Darko. Früher war er Soulsänger (alias Bobby Thurston) und hat in New York gelebt. Er war zu dieser Zeit mit der blinden Busfahrerin Emma liiert.
Der ehemalige Briefträger Nieselpriem. Er hat früher als K.u.K. Briefträger bei der Kaiserlich-Königlichen Post in Wien gearbeitet. Jetzt hat er aber alles auf E-Mail umgestellt und genießt die freie Zeit.
Fuzzilisa, Darkos Exfrau. Heute arbeitet sie als Telefonistin und Empfangsdame in der neuen Firma von Rätselschwein. (Privatfeuerwehr Rätselschwein) Ihr Motto in dieser verantwortungsvollen Position lautet: „Wenn etwas wirklich wichtig ist, dann hat es Zeit.“
Sie ist auch verantwortlich für die Musikauswahl in der telefonischen Warteschleife der Privatfeuerwehr Rätselschwein. (Echt groovy, umbedingt mal anrufen!)
Und schließlich Superwillie, der hyperintelligente Delphin mit einem IQ von 187. In seiner Freizeit löst er am liebsten mathematische Rätsel, die der ChatGPT nicht knackt. Er versucht sich unauffällig zu verhalten, damit er sich in einem unbeobachteten Moment in ein Paralleluniversum – ohne dem Bolius – beamen kann. Sein Motto: „Nichts wie raus aus dem Irrenhaus – Egal wie!“