WordPress-Crashkurs – Teil 4: Wo fange ich eigentlich an, Orientierungshilfe für das erste Projekt.

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Nachdem wir uns in den letzten Beiträgen mit den Grundlagen von WordPress beschäftigt haben (Was ist WordPress? Wie installiere ich WordPress? Was sind Themes und Plugins?) kann es eigentlich losgehen mit der ersten eigenen Webseite. Im Web soll ja angeblich immer alles kinderleicht sein, leider kann ich diese These nicht aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber es ist machbar. Ich habe es ja schließlich auch geschafft. Ich umreisse aber vielleicht doch die wichtigsten Tipps in ein paar Sätzen:

  1. Also zuerst mal: Probieren geht über Studieren. Wer neu zu WordPress kommt, muss mal viel ausprobieren. Sorry anders gehts nicht. Da hilft nur eines: Domain sichern, Hostingpaket kaufen und WordPress hochladen. Themes hochladen und rumspielen. Ja, rumspielen. Es ist keine Raketenwissenschaft, es ist ein Spiel. auch wenn es nicht immer kinderleicht scheint. Vor allem zu Beginn.
  2. Wer Hilfe braucht: In meiner Facebookgruppe erkläre ich gerne die ersten Schritte rund um WordPress. (Link folgt)
  3. Was die verschiedenen Designs betrifft: Auch hier gilt: Man muss rumprobieren! Also Themes laden und ausprobieren. Wenn es schon ein Multifunktionstheme sein muss, mit dem man mehr oder webniger alles machen kann, dann empfehle ich Divi. divi ist relativ übersichtlich aufgebaut, es gibt eine große Communitiy rund um dieses Theme und man hat relativ schnell Fortschritte.Ich habe einen Account bei Elegant-Themes, wer in meine Facebookgruppe kommt (Link folgt) , der kann ein Divi zum Ausprobieren nutzen. Dadurch erspart man sich die investition in Divi und kann das Theme mal ausprobieren. Wie erwähnt: Ein selbst gecodetes Theme ist natürlich das Beste, aber für viele Projekte reichen die gängigen Gratisthemes und/ oder Divi vollkommen aus.
  4. Plugins: Welche Plugins ich für unverzichtbar halte:
    1. Ein Backupplugin um die Seite regelmäßig zu sichern. dadurch können versehentliche Änderungen, die man doch nicht möchte, korrigiert werden und die Seite, bzw. die wertvolle Arbeit an der Seite, kann nie komplett verloren gehen. Ich nutze UpdraftPlus und biete meinen Kunden die PRO-Version des Plugins an.
    2. Ein Plugin um die Plugins und Themes zu updaten. Denn alte Plugins und Themes sind potentielle einfallstore für Hacker. Ein Plugin, das die anderen Plugins immer auf den neuesten Stand bringt, hilft um dieses Problem zu lösen. Ich verwende xxxx. Link foilgt.
    3. Bei großen Projekten oder wenn man Premiumthemes wie z. B. Divi einsetzt, lädt die Seite oft langsam. Dann benötigt man ein Cachingplugin. gute Cachingplugins sind komplex, am besten gefällt mir daher WP-Rocket. (Link folgt) Das muss man aber kaufen, ich habe dort eine Volumenslizenz für meine Kunden.
    4. Wer seine Seiten auf Facebook oder anderen Social-Media Kanälen teilen lassen will, greift gerne zu einem der Social-Media Plugins. Aber Vorsicht! Die meisten dieser Plugins werden nicht in der EU hergestellt, es kann gut sein, dass sie nicht der DSGVO entsprechen. Ich verwedne aus diesem Grund Shariff. Das Plugin stellt sicher, dass die Social-Media Kanäle erst geladen werden, wenn die Besucherinnen und Besucher das auch aktiv wünschen. Link folgt
    5. Wer Statistiken über das Besucherverhalten anlegt oder andere cookies nutzt, muss eventuell aktiv die Seitenbesucher um Erlaubnis fragen. Mehr dazu schreibe ich in einem Artikel zur SDGVO. (Link folgt) Eines der wenigen Plugins, die das korrekt erledigen kommt von einem deutschen Hersteller: Borlab. Das Plugin ist leider teuer, aber auch hier habe ich eine Volumenslizenz für meine Kunden. (Link folgt.)
    6. OK, damit sind wir die wichtigsten „Must-Have Plugins für WordPress durch. Wenn mir noch welche einfallen, werde ich sie noch in die Liste mit reinnehmen.
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