Die richtige Positionierung im Business
In diversen Coachings zu Wirtschaftsthemen erfährt man immer wieder, wie wichtig es ist, das eigene Business richtig zu positionieren. Im heutigen Blogbeitrag wollen wir uns daher mit der Frage der richtigen Positionierung beschäftigen. Um die Thematik möglichst anschaulich erklären zu können, werden wir Darko als Beispiel wählen.
Darko! Wir alle lieben den knubbeligen, weißen Stoffbären Darko. Darko ist eine Seele von einem Bär, leider hat er aber manchmal auch ein bisschen Probleme. Von Zeit zu Zeit – also eigentlich täglich – kifft er ein bisschen zu viel. Aber wie man weiß, ist ja niemand perfekt. Auch nicht Darko.
OK, na gut. Darko hat jedenfalls eine Autowerkstatt eröffnet. Und er hat diese Autowerkstatt sehr gut positioniert, nämlich ganz oben auf einem Hügel. Wir werden im folgenden gleich erkennen warum das wichtig ist.
Weil der kleine Stoffbär eben leider regelmäßig ein Tütchen zu viel kifft, gibt es in der Autowerkstatt haufenweise Probleme und Reklamationen. Aber das macht Darko nichts aus. Durch die korrekte Positionierung der Autowerkstatt hat er einen immensen Vorteil. Kommt ein Kunde mit einer Beschwerde zu ihm und sagt zum Beispiel: „Mein lieber Herr Darko, mein Auto fährt überhaupt nicht, seitdem Sie es repariert haben. So eine Kacke!“ Dann hat Darko aufgrund der korrekten Positionierung seiner Autowerkstatt ein ebenso einfaches wie probates Mittel zur Hand, um die Reklamationen zu entkräften.
Er setzt sich einfach in das Auto, kuppelt aus, und rollt den Berg im Leerlauf hinunter. Und zu dem Kunden mit der Beschwerde sagt er dann einfach: „Ich weiß echt nicht, was du für ein Problem hast. Die Karre fährt doch, oder?“
Wir sehen also, dass wir durch die korrekte Positionierung unseres Business‘ eine Vielzahl von Problemen vermeiden, beziehungsweise bewältigen können.
Zugegeben. Der Beitrag ist ausgesprochen hanebüchern wenn nicht sogar total albern, abwegig, abstrus und grenzwertig. Wenn man es genau nimmt, ist er sogar komplett idiotisch. Denn – Hand aufs Herz – wer würde denn sein Auto wirklich von einem kiffenden Stoffbären reparieren lassen?
