Fußball-EM

Bitte weitersagen!

Europa ist im Fußballfieber und auch wir von dem Blog da bei den FoolsCompanies, wir wollen etwas dazu beitragen, sehr geehrte Leserinnen und Leser, damit sie für das kommende Finale der Europameisterschaft gewappnet sind.

Am besten ist es, wir beginnen bei den Basics und erklären das Spiel mal grundsätzlich:
Ziel des Spieles ist es, den kleinen, runden Gegenstand (Ball) in den etwas größeren, eckigen Gegenstand (Tor) zu bewegen. Dazu dürfen die 11 Spieler jeder Mannschaft (Es spielen 2 Mannschaften gleichzeitig, aber in verschiedene Richtungen.) alle Körperteile einsetzen, außer den Händen.

Folgerichtig sollte es daher eigentlich korrekterweise „Nicht-Handball“ heißen, aber der Begriff „Fußball“ hat sich nun mal eingebürgert, obwohl er eben falsch ist.

Wie immer, gibt es Ausnahmen. In diesem Fall ist die Ausnahme die, dass die 11 Spieler einen unter sich wählen dürfen, der den Ball auch mit den Händen angreifen darf. Dieser eine, der Auserwählte, der hat dann meistens auch ein anderes Kostüm an und so.

Auch von dieser Regel gibt es wieder individuelle Ausnahmen, und wir haben den Ex-Profi Diego Maradona auf Zoom gefragt, ob er uns was zu sagen könnte, aber er wollte uns nix sagen. Er kniff die Kiefer zusammen und presste nur irgendwas über „die verdammte Hand Gottes“ raus.

Dann hat er geweint, und er hat gesagt, dass wir da nicht darüber schreiben dürfen, denn er ist ja nicht so eine Heulsuse wie der Ronaldo, der Portugiese. Der Ronaldo, der weint ja dauernd. Aber er wäre eben nicht so ein Jammerlappen. Deshalb schreiben wir also nicht mehr darüber, dass der Maradona geweint hat.Weil es auch unfair ist, sich über die Schwächen anderer lustig zu machen.

Na gut. Aber kommen wir jetzt zu den weiteren Details:
Gewonnen hat die Mannschaft, die eben den runden Gegenstand am häufigsten in dem eckigen Gegenstand deponiert. Wenn ein Spieler so was tut, kriegt er meistens eine Million Euro oder so dafür. Viel Geld jedenfalls. Die Spieler machen das also nicht, weil sie nichts Anderes zu tun haben. Nein, es geht um Geld. Das Geld ist aber schwerer verdient, als es aussieht, weil nach dem Spiel müssen sich die Leute dann den Reportern stellen und die haben immer so dumme Fragen, dass das Spielergehalt mehr wie ein Trostpflaster wirkt.

Tipp: Gut zu wissen ist auch, dass die Reporter auch eine geheime Sprache nutzen. Zum Beispiel: „Im zweiten Durchgang legte die Montella-Elf durch Doppelpacker Demiral nach einem Eckball nach, wobei sich Österreich abermals zurückmeldete.“ Oder der nächste Satz aus demselben Artikel: „Die Türken verteidigten in der Folge aufopferungsvoll, machen das Zentrum dicht und mussten lediglich ein mal so richtig zittern, als Keeper Günok ganz spät den türkischen Sieg mit einer Monsterparade festhielt.“

Gut. Aber aber die geheime Reportersprache ist jetzt nicht unser Thema, sondern wir erklären das „Nicht-Handball“ vom Grunde auf.

Wichtig zu wissen ist auch, dass das Spiel im Grunde nur von einer christlichen Mannschaft gewonnen werden kann. Die Türkei, die gerade uns Österreicher besiegt hat (Info: Der Bolius ist ein Ösi. Sonst würde er ja nicht so komische Texte schreiben.) kann – als mehrheitlich muslimisches Land – demzufolge keinesfalls gewinnen. Warum das so ist, erklären wir im nächsten Kapitel.

Das Geheimnis um den christlichen Fußball endlich gelüftet:
Fußball als Passionsspiel handelt im Wesentlichen von Leben, Tot und Auferstehung. Also, das sind schon urchristliche Themen. Zum Beispiel: Der Spieler liegt leblos am Boden. Tot! So jung! Unfassbar! Der Schiedsrichter hält eine blutrote Karte in die Höhe (ein anderes, gleichfalls magisches Ritual. Fallweise wird es auch mit zitronenfarbenen Karten durchgeführt). Der Spieler lebt wieder! Oh Jesus! Er kann wieder gehen! Eben war er noch tot! Jesus hat ein Wunder vollbracht.

Da solche Sachen halt im Islam oder anderen Glaubensrichtungen, wie dem mosaischen Glauben oder dem Buddhismus oder so, nicht in der Art vorkommen, ist es also klar, dass Mannschaften aus christlichen Ländern also immer gewinnen.

Was gibt es noch zu wissen?
Der Verzehr von Bier und Chips ist obligatorisch, aber ich glaube, das ist allgemein bekannt.

Funfact:
Viele Menschen nennen Fußball (korrekt: „Nicht Handball“) auch „Shakespeare für Arme“, denn so ein Spiel ist mindestens so dramatisch wie ein Drama von dem Shakespeare. Also Mord und Totschlag, viel lustiger als im Theater und man darf ein Bierchen trinken, während man zusieht. Und billiger ist es eben auch als so ein Abend in der Oper oder im Theater. Also nur Vorteile, quasi.

 

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