Fundraising-Konzept: 50% für NGOs

Das Konzept: Echte Partnerschaft statt Almosen
50% unseres Gewinns* aus Webdesign-Projekten gehen direkt an NGOs.
Nicht 5 Promille wie bei Konzern-Programmen und deren angeblicher  „gesellschaftlicher Verantwortung“. (Nur wenn ich diesen Mist höre, der aus den PR-Abteilungen der schlimmsten Raubtierkapitalisten kommt, wird mir schlecht) Nicht symbolische 10%. Sondern die Hälfte. Fifty-fifty.

Wie das funktioniert? Ich schließe Kooperationsverträge mit NGOs ab, die im Bereich Trauma, Heilung oder sozialer Gerechtigkeit arbeiten. Die Details finden Sie auf meiner Website: thefools.company/fuer-ngos/ Z. B. mit Hilfsorganisationen, die in Krisengebieren aktiv sind und sich um traumatisierte Opfer kümmern.

Das Prinzip ist einfach: Die NGO nutzt ihre Reichweite – Newsletter, LinkedIn, bestehende Netzwerke – um Kunden zu bringen. Jeder Auftrag, der über diese Kooperation entsteht, wird fifty-fifty geteilt. Die NGO erhält 50% ohne weitere Arbeit, ohne Projektanträge, ohne Bürokratie.

Was haben NGOs davon?

  • Kontinuierliche Einnahmequelle ohne Aufwand
  • Nutzung vorhandener Kommunikationskanäle
  • Keine komplizierte Antragstellung oder Berichtspflichten
  • Echte Partnerschaft auf Augenhöhe

Was haben Kunden davon?

  • Professionelles Webdesign mit Fokus auf Trauma-sensible Gestaltung
  • 50% ihrer Investition fließt automatisch in wichtige gesellschaftliche Arbeit
  • Transparenz darüber, welche NGO konkret unterstützt wird

Warum gerade Trauma-Arbeit?

Meine Spezialisierung auf Trauma-Institutionen, Ärzte und Therapeuten kommt nicht von ungefähr. Ich habe selbst eine intensive Heilungsreise hinter mir und verstehe daher aus eigener Erfahrung, wie wichtig und komplex Trauma-Arbeit ist.

Nach Jahren der therapeutischen Arbeit erlebe ich gerade eine Phase intensiver Transformation. Das bringt mich manchmal durcheinander, aber es gibt mir auch eine Klarheit über das, was wirklich wichtig ist: Heilung funktioniert am besten in Kooperation, nicht im Einzelkämpfer-Modus.

Kollektive Heilung braucht neue Strukturen

Trauma ist selten nur individuell. Wir alle tragen Wunden unserer Familien, unserer Geschichte, unserer Gesellschaft in uns. Solange wir diese nicht heilen, wiederholen sich die Muster – in Familien, in Institutionen, in der Politik.

Deshalb glaube ich, dass individuelle und kollektive Heilung zusammengehören. NGOs leisten oft großartige Arbeit in diesem Bereich, sind aber chronisch unterfinanziert. Hier will mein Konzept ansetzen: stabilere Finanzierung durch echte Geschäftspartnerschaft.

Digitale Räume für Trauma-Arbeit

Websites für Trauma-Institutionen sind nicht einfach nur „schöne Seiten“. Sie müssen Sicherheit vermitteln, Vertrauen schaffen, oft komplexe Informationen verständlich präsentieren. Sie müssen für Menschen zugänglich sein, die möglicherweise in akuten Krisen stecken.

Meine Erfahrung sowohl als Webdesigner als auch als jemand, der Trauma-Arbeit aus der Klientenperspektive kennt, hilft mir dabei, digitale Räume zu schaffen, die wirklich funktionieren.

Mehr als nur Business

Ich könnte einfach Websites machen und gut. Aber nach allem, was ich erlebt habe, reicht mir das nicht mehr. Ich will, dass meine Arbeit direkt Sinn macht, direkt hilft, direkt etwas bewegt.

Das 50/50-Modell ist meine Art, Business und Mission zu verbinden. Nicht als nachträgliche „Corporate Social Responsibility“, sondern als Kern des Geschäftsmodells.

Einladung zur Kooperation

An NGO-Verantwortliche: Wer im Bereich Trauma, Heilung oder sozialer Gerechtigkeit arbeitet, kann mich gerne wegen echter Partnerschaft kontaktieren. Nein, wir reden nicht über Sicht über Sponsoring oder Almosen, sondern über eine Geschäftsbeziehung, von der beide Seiten profitieren.

An potenzielle Kunden: Wer Webdesign benötigt und gleichzeitig Gutes tun möchten – perfekt. Sie erhalten professionelle Arbeit und wissen, dass die Hälfte Ihrer Investition direkt in wichtige gesellschaftliche Arbeit fließt.

Nächste Schritte

Alle Details zum Kooperationskonzept gibt es hier: thefools.company/fuer-ngos/

*Gewinn = Umsatz abzüglich externer technischer Kosten (z. B. Hosting, Plugins, zugekaufte Programmierleistungen). Unsere eigene Arbeitszeit ist nicht eingerechnet. Alle Kooperationspartner erhalten detaillierte Aufstellungen dazu.

    Kontakt:

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